„Fit for Austria“ sei eines der wichtigsten Wirtschaftsprojekte, das das ganze Jahr dauern werde, sagte der Leiter der Vertretung der Republika Srpska in Österreich Mladen Filipović.

– Der Besuch und die allgemeine Kommunikation zwischen unserer Diaspora ist sehr wichtig, besonders wenn es um die Wirtschaft geht – betont Filipović.

Zu den Projekten, die derzeit umgesetzt werden, Filipović betont, dass eines der wichtigsten Projekte „Fit for Austria“ ist, das ebenfalls in Banja Luka gestartet wurde und das ganze Jahr dauern wird.

– Durch die Schulungen und Vorbereitungen der Vertretung und der Österreichischen Kammer bereiten wir unsere Geschäftsleute auf ihren Auftritt in Österreich vor, und es ist geplant, dass der erste Zyklus von Geschäftsleuten Österreich im Sommer besucht. Die Zyklen umfassen bis zu 20 Teilnehmer – betont Filipović.

Er fügt hinzu, dass sich herausgestellt habe, dass Holz und Metall die wichtigsten Branchen in der Zusammenarbeit mit Österreich seien.

Die Vertretung der Republika Srpska in Österreich organisierte in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer Österreich, dem Innovationszentrum Banja Luka und der Agentur für Entwicklung der Republika Srpska Schulungen für exportorientierte Geschäftsleute aus der Republika Srpska, mit dem Ziel, die wirtschaftliche Zusammenarbeit zu verbessern und sich besser auf dem österreichischen Markt zu positionieren.

Im Rahmen des Programms „Fit for Austria“ absolvierten angemeldete Teilnehmer aus Banja Luka und Bijeljina im März zwei Schulungsmodule.

„Ziel dieser Schulungen ist es, den Teilnehmern Wissen zu vermitteln, das zu einem effizienteren Auftritt gegenüber Unternehmen in Österreich beitragen kann.“ Die Vertretung der Republika Srpska in Österreich hat alle interessierten Unternehmen aus den Bereichen Metall- und Holzverarbeitung eingeladen, sich für das Projekt der Verbindung von Unternehmen aus der Republika Srpska mit Unternehmern in Österreich zu bewerben“, sagte der Leiter der Vertretung Mladen Filipović.

Das Projekt „Fit for Austria“, das in Banja Luka und Bijeljina gestartet wurde, wird das ganze Jahr dauern und im nächsten Zyklus Geschäftsleute aus anderen Gemeinden und Städten der Republika Srpska einbeziehen.

Quelle und Foto: RTRS – Vertretung der Republika Srpska in der Republik Österreich