Der Präsident der Republika Srpska Milorad Dodik betonte, dass der Savaball in Wien eine schöne traditionelle Veranstaltung der serbischen Diaspora ist, die in diesem Jahr auch einen humanitären Charakter hat.

– Der Savaball in Wien ist eine schöne traditionelle Veranstaltung unserer Diaspora, und dieses Jahr hat er auch einen humanitären Charakter der Unterstützung von Kindern, die Hilfe brauchen – sagte Dodik.

Organisator des Savaballs in Wien ist das Serbische Zentrum.

Dieses traditionelle Treffen der serbischen Diaspora hat einen humanitären Aspekt, da ein Projekt zur Unterstützung von Kindern, die Hilfe brauchen, umgesetzt und erstmals eine Zusammenarbeit mit der Novak-Đoković-Stiftung realisiert wird.

Unter den zahlreichen Gästen waren Djokovics Frau Jelena und die Frau des serbischen Präsidenten Tamara Vučić.

Der Präsident des Serbischen Zentrums Milan Vidović, der auch Präsident des Organisationskomitees ist, sagte, es sei der Wunsch, dass die Hofburg der Ort bleibt, an dem der Savaball abgehalten wird, da dies der prestigeträchtigste Ort sei.

Der Savaball in Wien hat eine Tradition, die bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurückreicht und 1998 vom Serbischen Zentrum erneuert wurde.

Diese prestigeträchtige Veranstaltung, die gleichzeitig Teil der berühmten Wiener Ballsaison und der Heiliger-Sava-Feierlichkeiten ist, versammelt prominente Gäste aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Sport.

„Der Savaball in Wien ist eine wunderbare Tradition und zeigt die Hingabe an den Heiligen Sava und was er für unser Volk bedeutet. Es ist Teil unserer Identität, etwas, das für jeden Serben, besonders in der Diaspora, eine zusätzliche Verbindung mit dem Heimatland bedeutet. Ich bin froh, diesen wunderbaren Abend miterlebt zu haben. — Milorad Dodik (@MiloradDodik)  11. Februar 2023

Quelle: RTRS

Foto: predsjednikrs.net